Die Aufschneider

Kinospielfilm mit Carsten Strauch in einer der Hauptrollen, sowie als Autor, Regisseur und Co-Produzent.

Es kann nur eine geben! Und deshalb beschließen die örtlichen Behörden, dass eine von zwei benachbarten Kliniken geschlossen werden muss. Entweder das gnadenlos zukunftsorientierte High Tech-Hospital »St. Georg« unter dem strengen Prof. Radwanski (Christoph Maria Herbst), oder die gemütliche, wenn auch etwas heruntergekommene Eichwald-Klinik von Prof. Keller (Burghart Klaußner) stehen zur Disposition.
Nur zehn Tage bleiben dem Personal der beiden Häuser, ein Experten-Gremium von ihren jeweiligen Vorzügen zu überzeugen.

Pressestimmen: »Todkomischer Belastungstest für Leber und Lachmuskeln.« (Popcorn)
»Operation gelungen, Publikum tobt!« (TV Spielfilm)
»Lachen bis der Arzt kommt!« (Kino.de)
»Geistreiche, schräge Satire, in der jede Pointe sitzt.« (Uniscene)
»Das kauzige Personal ... operiert sozusagen am offenen Lachmuskel.« (Prinz)

Zwei Krankenhäuser, die um ihr Überleben kämpfen. Eine Krankenschwester am Rande des Nervenzusammenbruchs, ein Klinikchef, mit dem man sich vor allem als Kassenpatient lieber nicht anlegt und zwei Ärzte, denen versehentlich ein Spenderorgan abhanden kommt:
»Die Aufschneider« zeigt die bizarre Seite der Gesundheitsreform als aberwitzige Farce.
Autor, Regisseur und Hauptdarsteller Carsten Strauch wurde für seine Kurzfilme (»Das Taschenorgan«, »Futter« u.v.m.) bereits mit über 50 Preisen ausgezeichnet, darunter der Deutsche Kurzfilmpreis. Strauch beweist in seinem ersten Spielfilm, einer deutsch-englischen Koproduktion, dass ein Mix aus Comedy und Satire nicht nur unseren britischen Nachbarn gelingen kann.
Mit Christoph Maria Herbst, Cosma Shiva Hagen, Burghart Klaußner, Stipe Erceg, Nina Kronjäger und Josef Ostendorf spielt ein hochkarätiges Ensemble hochkarätige Fachkräfte...
Und in der Hauptrolle des Dr. Wesemann besticht Strauch selbst unter anderem mit furiosen Panikattacken, während Rainer Ewerrien als Dr. Kunze mit gut gelauntem Egoismus punktet.
»Die Aufschneider« sind zunächst reich an lakonischem und hintergründigem Witz, bis die Wirkung des schwarzen Humors einsetzt ...

© Fotos | Videos: Nina Werth, Detlef Obermann, Anke Neugebauer, Razor Filmproduktion, 3L
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